Dieser Blog wird nicht sonderlich oft gelesen. Daran bin ich selber Schuld. Erstens schreibe ich viel zu selten darauf und zweitens promote ich ihn fast nicht. Aber es ist mir dennoch wichtig, dass sich hier ein Beitrag für #BloggerFuerFluechtlinge findet. Einfach für mich, weil es mir ein Anliegen ist.
Was ist das überhaupt? Dieses Blogger für Flüchtlinge? Die Infos dazu, und auch wie man teilnimmt oder wie man helfen kann, findet man hier: http://www.blogger-fuer-fluechtlinge.de/
Ich möchte in diesem Text nicht auf die Nazis, auf die Rechten, auf die besorgten Bürger eingehen. Das tun so viele andere Blogs schon und ich könnte nicht mehr als die schon getan haben: Meine absolute Verständnislosigkeit für diese Leute und ihre Lebenseinstellung ausdrücken.
Ich will auch nicht auf brennende Asylantenheime eingehen, ich hab mir speziell drei Themen heraus gepflückt, die immer wieder in Diskussionen in den sozialen Medien auftauchen.
1.) Wir dürfen nicht zu nett zu denen sein, es kann doch nicht das Ziel sein, dass immer mehr von denen kommen.
2.) Ihr Gutmenschen werdet euch noch wundern was das alles kostet, so reich ist Deutschland nicht.
3.) Bist du auch zu Obdachlosen so großzügig?